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Willkommen beim Selbsthilfe-Büro Niedersachsen

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Aktuelles

Paritätischer Armutsbericht: Armut in der Inflation

Über 14,2 Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut betroffen. Zu diesem Ergebnis kommt der Paritätische Gesamtverband e. V. in seinen Armutsbericht, den der Verband Ende März 2024 veröffentlichte.

Die Armut bleibt somit weiterhin auf einem eher hohen Niveau: 16,8 Prozent der Bevölkerung leben in Armut – regional betrachtet unterscheiden sich die Zahlen jedoch. Ein Großteil der Betroffenen (fast zwei Drittel) geht einer Arbeit nach oder befindet sich in Rente/Pension. Immerhin ein Fünftel der Armen sind Kinder.

Der Paritätische Gesamtverband sieht die Notwendigkeit einer entschlosseneren Armutspolitik der Bundesregierung und fordert unter anderem die Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro, den Ausbau der Kinderbetreuung, eine Kindergrundsicherung, die vor Armut schützt und eine solidarische Pflegeversicherung als Vollversicherung.

Öffnet externen Link in neuem FensterZum Armutsbericht

Öffnet externen Link in neuem FensterZur Pressemitteilung

Quelle: Paritätischer Gesamtverband e. V., URL: https://www.der-paritaetische.de/themen/sozial-und-europapolitik/armut-und-grundsicherung/armutsbericht-2024-armut-in-der-inflation/, Stand: 2.4.2024.



Positionspapier der DAG SHG: Selbsthilfe ist Vielfalt

Mit Sorge beobachtet die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. (DAG SHG) die Stimmen, die sich aktuell immer offener für Diskriminierung und Ausgrenzung aussprechen. In einem Positionspapier stellt sie daher deutlich klar: "Gesellschaft braucht Vielfalt. Dafür stehen wir ein."

Leitet Herunterladen der Datei einZum Positionspapier

Gruppengründungen und -auflösungen 2021/22

Das Selbsthilfe-Büro Niedersachsen hat von Dezember 2022 bis Januar 2023 unter den Selbsthilfe-Kontaktstellen eine Befragung zu Gründungen und Auflösungen von Selbsthilfegruppen in Niedersachsen durchgeführt.

Öffnet externen Link in neuem FensterZu den Ergebnissen

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